Auf dieser Seite möchten wir versuchen, Ihnen einige weiterführende Hinweise zu folgeden Themenbereichen zu geben:
Sie verweben das "Web" und geben ihm so den Namen - daher dürfen auf keiner Webseite fehlen: Links zu anderen Seiten. So möchten auch wir Sie an dieser Stelle auf einige - aus unserer Sicht - interessante Seiten anderer Anbieter hinweisen:
Informationen u. a. zu den einzelnen Orten bietet LAGIS das Landesgeschichtliche Informationssystem Hessen.
Für Rheinland-Pfalz findet sich unter www.regionalgeschichte.net eine ähnliche Seite.
Umfangreiche heimatgeschichtliche Informationen bietet auch die Archäologie AG im Westerwaldverein.
Zu Fragen der Landschaft oder Geologie finden Sie auf den Seiten des Mobilen Landschaftsmuseums (MOLAMU) sowie des GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus umfangreiche Informationen.
Eine erste Orientierung zu den Kelten bietet natürlich Wikipedia.
Eine Übersicht zu den Kelten in Hessen (samt weiterer Links) findet sich auf dieser von Simon Kahnert erstellten Seie. Als eine Informationsbörse bzw. als "Portal zur Welt der Kelten bezeichnet sich die Kelten-Informations-Bank. Der Verein Keltenwelten e.V. ist ein Zusammenschluss von Stätten mit keltischer Geschichte in Deutschland und dem benachbarten Ausland.
Im Zusammenhang mit dem Fund des "Keltenfürsten vom Glauberg" wurde dort ein Museum eingerichtet, zu dem Sie hier weitere Informationen finden.
Wer mehr über keltische Fürstensitze und Oppida erfahren möchte, findet u. a. auf folgenden Seiten entsprechende Informationen:
Eine tabellarische Übersicht keltischer Siedlungen bietet die Webseite von Günter Hauenstein. Mit Unterstützung der EU biete die Seite eine mehrsprachige Übersicht speziell zu keltischen Oppida.
Auf dem sehr empfehlenswerten Portal "Archäologie online" ist unter dem Titel Am Rand der keltischen Welt eine interessante Artikelserie den eisenzeitliche Befestigungen der Mittelgebirgszonen gewidmet.
Über das Oppidum auf der Dornburg informiert natürlich ebenfalls eine Wikipedia Seite.
Zur Siedlungsgeschichte der Dornburg und zur Etymologie des Namens Dornburg möchten wir noch besonders auf einen Artikel von P. P. Schweitzer hinweisen. In seinem Altdeutschen Wortschatz legt der Autor zusätzliches, umfangreiches Material zur sprachwissenschaftlichen Analyse (AEHT) vor. In einem weiteren Artikel beschäftigt sich Schweitzer mit den ursprünglich zwischen Main und Rhein siedelnden Ubiern.
In Sichtweite der Dornburg befindet sich auch eine weitere keltische Fundstelle auf dem Heidenhäuschen, einem Höhenzug auf der gegenüberliegenden Seite des Elbbachs.
Weitere Fundstellen in der näheren Umgebung finden sich auch auf dem Malberg bei Leuterod. Ebenfalls müssen natürlich auch der Almerskopf bei Merenberg und die Rentmauer bei Mengerskirchen an dieser Stelle erwähnt werden.
Etwas weiter nördlich finden sich bei Stein-Wingert an der Nister ebenfalls Spuren einer keltischen Anlage.
Für eine erste Übersicht zu den Kirchengebäuden in unserer Region bietet (wieder einmal, natürlich) Wikipedia eine unverzichtbare Datenquelle.
Aber auch privaten Homepages wie etwa die Seite Blasiusberg.
Vom 14. Jh. bis ins Jahr 1727 gehörte Frickhofen verwaltungstechnisch lange zum "Amt Ellar", dort war von den Grafen von Diez die nächsthöhere gerichtliche Instanz, das Landgericht, eingerichtet worden.
Informationen hierzu finden sich auch in dem Buch "Im Schatten der Burg Ellar" von W. Rudersdorf.
Angaben zur Verwaltungsgliederung unter Napoleon bietet der Heimatverein Schadeck.
Mit der auf dieser Seite zitierten Schenkungsurkunde vom 14. Dezember 1299 überträgt Elisabeth von Dorndorf ihren Besitz aus verschiedenen Dörfern - darunter auch Frickhofen - an den Deutschen Orden.
Dr. H.-J. Wolf, aus Steinbach, hat auf seiner Webseite zahlreiche Artikel über die Region zusammengestellt.
Zwei Absätze über die Besitzverhältnisse des Hauses Nassau gegenüber Frickhofen enthält diese Webseite.
Die Betriebsstellen der "Oberwesterwaldbahn" Au (Sieg) - Limburg (Lahn) listen die Eisenbahnfreunde auf.
Die alte Schule aus Frickhofen steht heute bekanntermaßen im Hessenpark. Sie ist sogar Thema dieser Webseite aus Spanien, in der auch über die Herstellung des Nachbaus durch E. Quirnheim berichtet wird, der jedes Jahr zum Kirchweihfest aufgebaut wird.
Was vielleicht weniger bekannt ist: Im Landschaftmuseum Westerwald (Hachenburg) steht ebenso eine aus Frickhofen stammende Ölmühle.